Zahnquartier Finsterwalde

Über uns
Zahnärzte Tanja und Jens Ratzke - Zahnquartier Finsterwalde

Lernen Sie uns kennen
und schauen Sie, wer wir sind.

Wir sind eine innovative qualitätsorientierte Zahnarztpraxis im Herzen von Finsterwalde mit modernster Ausstattung, um unsere Kunden mit neuesten Methoden und Erkenntnissen umfassend und langfristig zu betreuen.

In unsere Praxis möchten wir umsetzen, was wir in über 5 Jahren Studium und den 7 Jahren im Angestelltenverhältnis gelernt haben um für unsere Patienten die optimalen Ergebnisse zu erzielen. Dafür wollen wir immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben, uns immer weiter fortbilden … und Nie damit aufhören.

Denn wir lieben was wir Tun!

Über uns

Tanja Ratzke

Lebenslauf

1988: geboren in Berlin

2008: Abitur in Wandlitz

2009-2014: Studium der Zahnmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin

2013: Famulatur in Bolivien im zahnmedizinischen Hilfsprojekt „Förderkreis Clinica Santa Maria“

2014: Zahnärztin in Bolivien im zahnmedizinischen Hilfsprojekt „Förderkreis Clinica Santa Maria“

2014-2021: angestellte Zahnärztin in Berlin

2021: Praxisgründung „Zahnquartier Finsterwalde“

Fortbildungen

2016: Zertifizierung „Invisalign go“

2016-2017: Curriculum Ästhetische Zahnmedizin, APW und DGÄZ

2017-2018: Curriculum Endodontie, Philipp Pfaff Institut

2014-2021: diverse weitere Fortbildungen in allen Bereichen der Zahnmedizin

Mein Weg zur Zahnmedizin

Während meines Abiturs gab es für mich mehrere interessante Richtungen und ich habe einige Praktika gemacht um den richtigen Beruf für mich zu finden.

Ich wollte schon immer gerne mit Kindern arbeiten aber das Lehramt hatte mich nicht vollends überzeugt. Ein Angstpatient beim Zahnarzt war ich schon immer und so brachte meine Mutter den entscheidenen Hinweis: „Werde doch selbst Zahnärztin und helfe anderen diese Angst erst gar nicht zu entwickeln oder sie ihnen zu nehmen!“ Daraufhin machte ich ein erstes 2 wöchiges Praktikum bei meinem örtlichen Zahnarzt und schon am ersten Tag war klar: DIES WIRD MEIN BERUF!

Zu Beginn meines Studiums war der Wunsch sehr groß Kinderzahnärztin zu werden aber im Laufe des Studium lernte ich die Vielseitigkeit in unserem Beruf kennen und entschied dann sehr schnell mich nicht nur auf ein Fachgebiet zu fokussieren.

Heute bin ich sehr froh darüber täglich einen so abwechslungsreichen Beruf ausüben zu dürfen. Ich kann Angstpatienten behandeln, Ihnen Stück für Stück die Angst nehmen und Sicherheit geben um mich danach wieder um die ganz kleinen Patienten und ihre Eltern zu kümmern.

Jan Ratzke

Lebenslauf

1987: geboren in Finsterwalde

2007: Abitur in Finsterwalde

2007-2008: Grundwehrdienst

2008-2009: medizinische Praktika im Carl Gustav Carus Universitätsklinikum Dresden

2009-2014: Studium der Zahnmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin

2014-2021: angestellter Zahnarzt in Berlin

2021: Praxisgründung „Zahnquartier Finsterwalde“

Fortbildungen

2016-2018: Curriculum Prothetik, APW und DGPro

2017-2018: Curriculum Implantologie, APW und DGI

2014-2021: diverse weitere Fortbildungen in allen Bereichen der Zahnmedizin

„Wie wird man eigentlich Zahnarzt?!?“

Flashback 2007: 13 Jahre Schule sind vorbei, die Noten adäquat und der Kopf erstmal ideenlos. Mit dem O-Ton meiner Mutter im Ohr „ Junge, du kannst doch gut mit Menschen. Werde doch Arzt“ machte ich mich also auf den Weg ins Leben.

Mit adäquaten Noten kam man allerdings auch 2007 schon nicht so ohne weiteres in ein Medizinstudium. Also machte ich erstmal einen Umweg über ein paar freie Wochen, 9 Monate Grundwehrdienst und 10 Monate Praktikum im Pflegebetrieb der Uniklinik Dresden.

„Just for Fun“ ,wie ich es ausdrücken möchte, bewarb ich mich ohne jegliche Vorkenntnisse im Frühling 2009 auf ein Zahnmedizinstudium in Berlin und bekam im April 2009 dann durch die zentrale Vergabestelle eine Zulassung.

Also ging es im April 2009 von Dresden nach Berlin.

Die ersten Wochen waren hart und ungewiss was einen erwartet, aber in einem Studiengang mit nur 40 Leuten findet man schnell Freunde und gute Weggefährten.

Ab dem 3. Semester weiß man dann auch ungefähr wo die Reise hinführen wird und das Feuer ist entfacht. Ab dem 7. Semester und den ersten eigenen Patienten wusste ich dann, dass ich definitiv die richtige Entscheidung getroffen habe.

Selbstbestimmung, handwerkliches Arbeiten und der direkte Kontakt mit Patienten und Kollegen haben mir seit den ersten Tagen der klinischen Kurse sehr gut gefallen und tun es bis heute.